Strategie-Entwicklung

Strategie-Beratung

Die Königsdisziplin: Strategie-Entwicklung

PERSONELLE LEISTUNG EFICON
  • 16 Management-Berater
  • 10 vertraglich gebundene Kooperations-Partner Unternehmen aus speziellen Branchen
    • Management-Beratung
    • Rechtsberatung
    • Wirtschaftprüfung
    • Steuerberatung
    • Ingenieurwesen und Wissenschaft
  • mit ca. 520 Mitarbeitern über alle Bereiche hinweg

Nahezu permanent erfahren Sie Kritik an der von Ihnen bisher gewählten Unternehmens-Strategie. Ist sie tatsächlich falsch, dann haben auch Sie persönlich ein Problem. Ist sie aber unternehmerisch richtig und Sie ernten trotzdem massive Kritik, ist die Arbeit, dies zu ändern, mindestens genauso schwer, wie die Erstellung einer neuen Strategie. Woran liegt es nun? – Sind es die Sachthemen innerhalb der Strategie oder sind es die Ziele mit ihren ergebnismäßigen Auswirkungen?

Kritik, und diese meistens indirekt, erhalten Sie nur von denen, denen Ihre Ziele und Ergebnisse nicht gefallen. Diese meist subjektiven Interessen sind überwiegend im Kreis der Stakeholder zu finden. Kaum ein Wettbewerber ist in der Lage, das Unternehmen stärker zu fordern, als die Stakeholder selbst.

Wie geht man mit diesen Spannungsfeldern um? Sind sie einzeln herauslösbar oder kann man sie nur in ihrer Gesamtheit verändern?

Objektivität dürfen Sie zunächst nicht erwarten, es sei denn, Sie sind in der Lage, die fatalen Folgen des Scheiterns Ihrer Unternehmens-Strategie, bedingt durch die subjektive Einflussnahme der Stakeholder, klar und unmissverständlich darzulegen. Zu viele Rücksichtnahmen schwächen Sie in Ihrer Position, denn Sie können nicht allen Herren gleichzeitig dienen. Sie müssen sich deutlich abgrenzen und für klare Fakten sorgen. Sie müssen exzellent analysieren, klare Gedanken formulieren und daraus eindeutige Strategien kreieren. Nur wenn Ihnen das gelingt, werden Sie erfolgreich sein.

Beratungshäuser neigen dazu, Strategien sehr autark für ihre Mandanten zu formulieren. Die frühzeitige Integration der Stakeholder fehlt i.d.R. gänzlich. Im Ergebnis fühlen sich diese dann übergangen. Unseres Erachtens zu Recht.

Wie sieht nun ein frühzeitig und integrativ gestalteter Entwicklungsprozess für eine erfolgreiche Unternehmens-Strategie aus und was muss eine Stakeholder-orientierte Kommunikation leisten?

Strategie-Entwicklung ist Königsdisziplin – also Chefsache – und keine delegierbare Aufgabe. Sie lassen sich zuarbeiten, aber das Ergebnis müssen Sie persönlich verkörpern und authentisch und glaubhaft umsetzen. Nur so können Sie allen Stakeholdern gegenüber Ihre Durchsetzungskraft zur Anwendung bringen. Strategie und Umsetzung müssen eins werden, sonst droht das Scheitern.

EFICON organisiert und stärkt Ihre persönliche und unternehmerische Strategiekompetenz, analysiert und bewertet die bisherige strategische Ausrichtung Ihres Unternehmens in absolut objektiver Form, gestaltet Änderungsvorschläge oder formuliert eine neue Strategie unter frühzeitiger Anwendung integrativer und kommunikativer Gestaltungselemente allen Ihren Stakeholdern gegenüber. Dabei sind wir immer der realen unternehmerischen Zukunft verpflichtet. Die Bevorzugung von Einzelinteressen hat hier nichts zu suchen.

Auch der Politik gegenüber gilt es klare Aussagen zu treffen und zwar deutlich stärker als mit klassischem Lobbyismus. Denn die Forderung, dass nicht der Wunsch, sondern die Wirklichkeit wieder Grundlage des politischen Handelns wird, ertönt immer lauter. Mit Recht, das hat uns die bisher vollzogene Energiewende gelehrt.

Strategen wird nachgesagt, dass sie konservativ sind – oder sollten sie leidenschaftliche Visionäre sein?

Was gefällt Ihnen besser und wie schätzen Sie sich selbst und die Entscheidungsträger in Ihrem Unternehmen ein?

Wer bei diesen Fragen bereits ins Zweifeln gerät, tut gut daran, die bisher gewählte Unternehmensstrategie zu überdenken und sie auf ihre tatsächliche Zukunftsfähigkeit hin zu überprüfen. Das ist jederzeit möglich, ja sogar systemisch gewollt. Entweder sie hält neuen Betrachtungen stand oder sie ist bereits überholt. Die bisherige Entwicklung einfach nur weiterlaufen zu lassen und abzuwarten, ist fatal. Zu viele hausgemachte und auch politisch motivierte Interessenlagen können darin enthalten sein. – Ist dies der Fall, kann die reale Zukunft des Unternehmens auf dem Spiel stehen. Beispiele hierfür finden wir speziell in der Energiewirtschaft, aber auch in der Industrie. – Was lernen wir daraus?

EFICON setzt sich tiefgreifend mit Analysen und daraus entwickelten Fragen zu Unternehmensstrategien auseinander, um zugrunde liegende Problemstellungen der Strategie-Entwicklung klar erkennbar zu machen.

Hiervon ausgehend, spannen wir perspektivisch einen weiten Bogen in die Zukunft und zeigen visionär auf, wo die Entwicklung Ihres Unternehmens zwingend hinführen muss. Sie lernen neue Perspektiven kennen und nehmen mit uns aktiv an einer kritischen, aber konstruktiven Auseinandersetzung teil, die Ihnen das Beste für den Konzern aufzeigt.

Ganz klar – hierzu gehört Mut und zwar auf Ihrer, als auch auf unserer Seite, um Veränderungen anzustoßen. Angst haben, stehen bleiben und abwarten, das alles kommt viel zu häufig vor.

Den Sprung in die Zukunft zu wagen, ist die richtige Entscheidung.
Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass man die unternehmerische Leistung, einen Wandel erfolgreich zu initiieren und auch zu managen, gar nicht hoch genug würdigen kann. – Als Vorstandschef muss man heute immer auch der oberste Disruptor des eigenen Unternehmens sein. ‘Kreative Zerstörung’ (gem. der Lehre von Joseph Schumpeter) rückt dabei stark, nicht ausschließlich, in den Fokus der Betrachtung.

EFICON gestaltet bereits seit vielen Jahren strategische Veränderungen und Entwicklungen und setzt diese kontinuierlich und zielorientiert um. – Es waren immer Unikate.

Wie diese hergestellt werden und wie Sie diese zu Ihrem alles entscheidenden Vorteil nutzen können, darüber können wir gemeinsam sprechen.

Die Definition und die Gestaltung der Unternehmenszukunft muss kontroverse Diskussionen auslösen

Diskussionen gilt es fortlaufend zu schüren, um die Erkenntnislage zu verbessern und daraus abgeleitet, Visionen in Strategien zu überführen. – Aber aufgepasst.

Permanent geführte Diskussionen dürfen nicht zu Unsicherheiten führen, sondern müssen in klar definierte und mutige Entscheidungen münden, die schnell und effizient getroffen werden müssen. Bei unseren Mandanten stellen wir häufig fest, wie schwer sich Unternehmen – und speziell Konzerne – bei diesem Prozess tun. Dringendst notwendige Veränderungen sind erst durch den entscheidenden Anstoß von außen möglich. – Wer gibt diesen Anstoß und was muss dieser bewirken?

Ein unabhängiger, neutraler Dritter muss Position beziehen und sich zum standhaften Zentralpunkt für kritische Diskussionen machen, um ein mehrheitsfähiges Ergebnis für Ihr Unternehmen zu generieren. Insbesondere geht es hier um ein hohes Maß an Überzeugungs- und Durchsetzungskraft und die direkt damit in Verbindung stehende Kommunikation, letztendlich allen Stakeholdern gegenüber.

Selbstverständlich muss ein Berater ein eigenes Konzept haben. Ein guter Berater jedoch wird die Potenziale des Unternehmens selbst mit in dieses Konzept integrieren. Und nicht nur die Potenziale, sondern auch die integeren und loyalen Mitarbeiter, die tatsächlichen Leistungsträger für eine neu zu gestaltende Zukunft. Ergo ist es auch seine Aufgabe, Personalbetrachtungen über alle Ebenen hinweg kritisch vorzunehmen. – Vorsicht aber vor ‚altem Wein in neuen Schläuchen‘. Wir zeigen Ihnen sehr sensibel diese Gefahren auf.

Zu viele Befangenheiten im unternehmen selbst blockieren die klare Sicht auf das Problem

Wir können nicht vorhersehen. Aber wir erkennen strategisch basierte Problemstellungen früher als andere, weil wir unabhängig und neutral an deren Auswirkungen für die Zukunft denken. Deshalb entscheiden wir auch schneller, effizienter und vor allem konsequenter.  Hieraus wird Ihnen ein echter Wettbewerbsvorteil erwachsen.

Die ursprüngliche Definition eines strategischen Problems, welche durch unsere Mandanten zunächst selbst vorgenommen wurde, verändert sich durch unsere Analysen und Betrachtungsweisen in der Regel um deutlich mehr als 25 Prozent. Zu viele Befangenheiten im Unternehmen selbst blockieren die klare Sicht auf das Problem und machen es deshalb für das Unternehmen nahezu unmöglich, eine erfolgreiche Strategie daraus zu entwickeln.

Vielfältigste persönliche Interessenlagen, welche wir auf allen Unternehmensebenen feststellen, vor allem aber auch Ängste, lähmen ein Unternehmen nicht etwa, sie bewirken Widerstandskräfte, die die Probleme nahezu unlösbar machen. Das Problem ist das Unternehmen selbst, nicht etwa der Wettbewerber.

Weitreichende Veränderungen können erst bewirkt werden, wenn eine deutlich erkennbare Distanz zum tatsächlichen Problem hergestellt wurde. – Dafür sorgen wir.

Außerordentlich schätzen wir die Arbeit von Fach- und Inhouse-Consulting Abteilungen unserer Mandanten. Wir pflegen deshalb eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit, weil wir auf das dort angesammelte Spezialwissen zugreifen können. – Das bündelt und potenziert unsere Kräfte.

Jedoch müssen wir auf eins deutlich hinweisen:
Ausschließlich wir, als EFICON – Management-Consulting-Group, sind in der Lage, unabhängig und neutral zu analysieren, zu beraten und schließlich auch umzusetzen. Dieser Status ist für Fach- und Inhouse-Consulting Abteilungen nicht erreichbar. – Insbesondere bei Strategiethemen, wenn es tatsächlich darum geht, auch Botschafter unbequemer und existenzieller Nachrichten zu sein.

Das Unternehmen als Ganzes muss sich auf uns als starken und durchaus auch autark agierenden Beratungs-Partner verlassen können.

Wege sind manchmal unbequem, aber nur so erreicht man neue Ziele!

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